Umweltpolitik in Costa Rica – Ein Schritt in die Zukunft

Umweltpolitik Costa Rica Wenn Sie sich dem Umweltschutz anschließen Freiwilligenprogramm in Costa Rica, werden Sie feststellen, dass die Projekte sehr klare Ziele haben und das Land ein sehr ausgeprägtes Bewusstsein für den Schutz natürlicher Ressourcen hat. Hier sind einige interessante Fakten darüber, wie Costa Rica zu einem weltweit führenden Unternehmen im Umweltschutz wird und was sie tun, um sich zu verbessern.

1. Erneuerbare Energie:
Über 951 TP2T Energie stammen aus erneuerbaren Quellen. Die meiste Energie kommt aus Wasserkraftwerken und Geothermiestationen.

2. Kohlenstoffneutral:
Costa Rica hat sich verpflichtet, bis 2021 ein CO2-neutrales Land zu sein. Wenn Sie sich freiwillig im Umweltprogramm engagieren, werden Sie feststellen, dass es ein großes Engagement für die Wiederaufforstung gibt, da dieses Versprechen hauptsächlich durch das Pflanzen einheimischer Baumarten in großem Umfang erreicht wird.

3. Parks:
Über 301 TP2T des costaricanischen Territoriums werden für Nationalparks und Wildreservate genutzt.

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4. Anreize:
Landwirte, die riesige Flächen besitzen, werden dafür bezahlt, keine Waldstücke abzuholzen, wodurch ein Anreiz geschaffen wird, die Wälder Costa Ricas zu erhalten. Tatsächlich sind viele Reserven privat.

5. Freiwillige:
Freiwilligenprogramme in Costa Rica sind überall in Wildreservaten und Parks verfügbar. Viele costaricanische Freiwillige helfen jedes Jahr in verschiedenen Nationalparks.

6. Emissionskontrollen: Costa Rica ist das einzige Land in Mittelamerika, das strenge Emissionskontrollen für alle seine Fahrzeuge vorschreibt.